Der "kleine Hof" soll für den Sommer hergerichtet werden.
Zuerst die alten Lampen weg und neu verkabeln
Dann verputzen und streichen
Neue Leuchten werden angebracht.
Auf diemem Untergrund steht kein Tisch gerade.
Ein Holzdeck ist die Lösung.
Praktisch, wenn der Inhaber auch schreinern kann . :-)
Es wird doch...
Hereinspaziert, wenn nicht gerade eine geschlossene Gesellschaft den Hof nutzt.
Wie hier für eine Hochzeit.
Johanns erstes Weihnachten
Endlich kann verputzt werden. Es war lange zu kalt.
Über der Theke hängt eine alte Lampe aus dem ehemaligen Café von schräg gegenüber.
Ein kleines Büro wird auch noch eingerichtet.
Und immer weiter gelernt.
Die ersten Lampen im Café hängen!
Nicht schön, aber die Sicherheit geht vor!
Und die sorgen für unsere Sicherheit von außen.
Die Tische kommen! Viel Schraubarbeit steht an.
Hierunter verbergen sich Sitzbänke.
Jetzt geht es schon hier und da an Deko.
Tapete Nr. 1 hängt im Event-Raum.
Tische und Stühle für das Café sind fertig geschraubt.
In dieser Nische sollen irgendwann - nach Corona - mal Sofa, Sessel und Couchtische stehen.
Immer noch Lampen... Das zieht sich.
Tapete Nr. 2 hängt neben der Theke.
In der Küche wird es langsam "wohnlich".
Der Gang vom Café zum Event-Raum.
Und noch mehr Deko. Bilder aus alten Zeiten.
Zeitdokumente, Fotos, Zeitungen und Tapetenreste...
...die wir beim Renovieren vorsichtig abgezogen haben. Sowie einge Münzen aus dem Jahr 1814 - als Goethe hier war.
Johann zieht ein!
Schön an der Wand.
Gemütlich, oder?
Fotoshooting!
Draußen wird es auch hübsch und hübscher.
Das sieht man ohne Gerüst noch besser.
Der gute Johann hat viel geschrieben. Zu seiner Zeit war er ein Star.
Und übrigens war Goethe ein Kaffee-Freund.
Der Eventraum ist auch fast fertig. Fehlen nur noch die Gardinen.
So, bald geht es los. Die ersten Lebensmittel treffen ein.
Außengastronomie ist wieder erlaubt! Also, legen wir eine Fläche dafür vor dem Haus an.
So, und nun musste auch noch das letzte Schild weichen.
Hier hing es mal.
Praktisch, wenn der Bauherr vom Fach ist.
Eines der - hoffentlich - letzten Überraschungslöcher ist zugemauert.
Es wird Zeit, die Dämmplatten zu verputzen ...
...und auch den Rest!
Los geht es!
So langsam wird es doch.
Innen war noch lange Chaos in der Küche.
Aber jetzt wird Platz geschaffen.
Denn die Lüftunugsbauer sind da.
Und sie bauen nicht nur draußen...
..sondern auch in der Küche.
Sieht doch gut aus.
Die ersten Küchen-Möbel werden geliefert.
Man braucht verschiedene Kühlschränke für die verschiedenen Lebensmittelarten.
Und hier kommen die Herzstücke:
Spülmaschine und Zulauf.
Und ein wunderschöner Kombidämpfer.
Und was wird das für ein Fenster mit Blick auf die Wand?
Das Schild heben wir mal auf.
Apropos: Neue Spiegel für die Toiletten müssen auch noch ausgesucht werden.
Und hier das nächste Innenausbauprojekt.
Auch hier ist der Bauherr der Richtige.
Gelernt ist gelernt.
Hier entsteht die Theke.
Gleichzeitig werden die Treppenplatten angeliefert.
Und für Toiletten und Küche: Seifen-, Handtuch- und Desinfektionsspender.
So sieht es doch schon nett aus. Einen Rundblick gibt es bei den Videos.
Da gönnt man sich nach getaner Arbeit mal ein Gläschen vom "eigenen" Wein. Und man sieht hier, was aus dem "Wandfenster" wurde.
Die Fassade ist eingerüstet. Wir waren gespannt, was unter der nur 2 cm dicken Styropor-Verkleidung sichtbar wird.
Und so sah es aus: ausgemauertes Fachwerk. Allerdings viel zu dünn, um als Außenwand so stehen zu bleiben.
Das Material für die neue Wand wird angeliefert.
Die Holzbalken wurden quasi aufgedoppelt. Die Fächer werden mit Dämmplatten gefüllt.
Man ahnt schon, wie es einmal aussehen wird.
Auch der Innenausbau schreitet voran. Der Schreiner zieht für 2 Wochen ein.
Er hat alles für den Einbau der neuen Wandverkleidung (Lamperie) dabei.
Schön wird es...
Die Zimmertüren fehlen auch noch.
Die Dunstabzugshauben werden geliefert. Für den Kombidämpfer...
...und eine große Haube, die über Herd, Ofen, Waffeleisen und anderen dampfenden Geräten hängen wird.
Die "Ingelheimer Luft" hat auch angeliefert und ist bereit zum Anbau der Abluftrohre.
Ja, und noch immer wird in der Küche gearbeitet ...
...oder auch mal ein Päuschen eingelegt.
Das Schild musste weichen. Ein neues wird kommen.
Die Zeit läuft - diese Uhr aber nicht mehr. In manchen Ecken finden wir immer noch alten Krempel.
Hier und da schaut auch noch alter Bestand durch.
Die Küche wird als Lagerort für alle Materialien gebraucht.
Aber es gibt immer mehr Lichtblicke.
Der ehemals geflieste Flur zum Hof sieht schon schöner aus. Fehlt nur noch die Farbe.
Im Behinderten-WC geht es jetzt zügig voran.
Der neue Eingang zum Personalbereich ist gesetzt.
Die Verputzer sind vor ihrem Urlaub im Dauereinsatz.
Da ist noch einiges zu tun.
Der Boden im Event-Raum wird vorbereitet.
Schiefes altes Haus. Da wird alles zur Maßarbeit.
Und am Ende richtig schön.
Bis alles fertig verputzt und gestrichen ist, wird der Boden aber nochmal versteckt.
Während schon erste Einrichtungsgegenstände geliefert werden...
....sind wir außen wieder auf Rohbauniveau.
So kann das nicht bleiben!
Fleißig wie Ameisen diese Handwerker. : -)
Auch beim Treppebauen.
Na, das wird doch schon. Stufe für Stufe voran!
Der nächste Winter kommt bestimmt! Die alten Heizkörper machen Platz für flache Plattenheizkörper.
Die alte Spülmaschine hakelt und sie spritzt mit Wasser, wo es keines geben sollte.
In diesem Stromkasten läuft viel zusammen. Alles wird nochmals geprüft.
Kaum zu glauben, dass sich hier mal der Eingang befand. Demnächst soll die Theke an dieser Stelle stehen.
Ein paar Löcher gibt es immer noch. Hier schaut man nach oben ins Badezimmer der Wohnung im 1. Stock.
Ein schöner Estrich für den neuen Flur zwischen Personalraum und Küche.
Eine Stelle, an der man sozusagen hinter die Fassade schaut.
Stein auf Stein? Nein, Brett für Brett geht es voran.
Das Haus vom Hund ist schon fertig! Bei uns dauert es noch.
Eine Materiallieferung nach der anderen kommt an. Mit diesem großen LKW-Gespann: ein kleines Fenster, das nachträglich bestellt war.
Das Auto ist fast zu klein: Das Parkett für Caféistro und den Event-Raum passt gerade so in den Transporter.
Ah, perfekt! Ein 7,5-Tonner bringt 750 kg Fliesen.
Alles wird gleich geprüft.
Die Fenster haben inzwischen noch einen hübschen Mittelpfosten erhalten, um sie den Fenstern im Obergeschoss optisch anzunähern.
Die Türen für den Haupteingang und die beiden Nebeneingangstüren mussten nachgearbeitet werden.
Das sieht doch gut aus.
Und hier passt auch alles! Nur rausgucken kann man noch nicht.
Aber dann ist es endlich soweit: Der neue Haupteingang ist fertig eingebaut und benutzbar!
Da freuen sich die Bauherren - und der Familien-Hund.
Ein Meilenstein im Umbau ist erreicht!
Das wird gefeiert! Prost!
In der Küche ist allerdings noch einiges zu tun.
Die alte Dunstabzughaube wird entfernt. Ein echtes Monstrum war das.
Am 29. Mai, morgens um 7:00 Uhr: Bagger und Schutt-LKW rollen an. Wir schaffen einen neuen Zugang zum Hof.
Wie ein Dinosaurier frisst sich der Bagger durch die Wand...
und zermalmt Steine und Mörtel wie Sandkuchen. (Siehe auch Videos)
Wie heißt es so schön: Einer schafft, drei gucken zu. ;-)
Und was wird denn hier ausgetüftelt?
Der Fliesenspiegel wird besprochen. In einem 300 Jahre alten Haus muss man mit Wänden und Nischen klarkommen, die nicht im rechten Winkel stehen.
Werkzeugkoffer auf - und weiter geht es...
Man findet immer wieder neue Löcher hinter den Wänden.
Die neuen "alten" Fenster sind da!
Lagebesprechung mit Bauherr und Trockenbauer.
Das schmiedeeiserne Schild der "Alten Post" passt nicht mehr zum kommenden Konzept. (siehe auch Video)
Es wird einen Ehrenplatz im Haus bekommen.
Bevor die neuen Fenster eingesetzt werden, soll das 60er-Jahre Vordach weichen.
Mit so einer Säge, sollte das kein Problem sein, oder?
Es hat sich dann aber doch ganz schön gewehrt. (Siehe auch Video)
Alles fertig. Jetzt kann das erste Fenster eingebaut werden.
Vom Ingelheimer Neubürger Ronny und seinen Kollegen. :-)
So langsam wird es.
Drinnen geht es auch ein Stück weiter.
Ein wichtiger Trockenbau-Helfer.
Wozu dieser Deckeneinschnitt im Flur dient, verraten wir noch nicht. :-)
Hier passiert demnächst auch einiges.
Es wird ab jetzt warmes Wasser für das Spülbecken geben!
Die ersten Materialmuster treffen ein.
Wir machen weiter - und sehen Licht am Horizont.
Ab jetzt geht es im Bau nicht mehr rückwärts!
Hier und da gibt es noch Löcher zu stopfen...
...und alte Tapeten zu finden.
Das Material für die Trockenbauer kommt!
Los geht es!
Der Bauherr packt mit an...
Und die Bauherrin staunt nicht schlecht.
Ein neuer Schaltschrank wird eingebaut.
Noch ist die alte Eingangstür vorhanden. Später steht hier die Theke.
Dreck kann auch gut aussehen.
Heizung und Sanitär rücken wieder an.
Einbauten für das neue Behinderten-WC.
Top-Sortierung bei den Zimmerleuten!
Es muss eine Verbindung zum Personalraum gebaut werden.
Die Decke ist schon fast fertig.
Im Hof stapelt sich immer mehr Material.
Drinnen sieht es dafür schon recht aufgeräumt aus.
Weiter geht es im Mai!
Die Planung steht.
Die Abbrucharbeiten starten.
Da war viel Holz an der Decke.
Einige Deckenbalken waren an den Enden morsch und sind bedenklich tief abgerutscht.
Die alte Theke war keine Schönheit mehr.
Hier soll der CaféBistro-Bereich entstehen.
Marode Heizungsrohre im Boden mussten erneuert werden.
Schöne Steine. Jetzt kann gemauert werden.
Der ehemals große Raum mit Nebenraum wird komplett geteilt.
Stein auf Stein...
Alte Tragbalken müssen raus, dafür neue Stahlträger eingezogen werden. Derweil wird abgesprießt.
Die Träger sind so lang, dass sie durch die Stirnseite ins Haus kommen müssen. (siehe auch Video)
Geschafft. der neue Stahlträger liegt unter den Deckenbalken.
Was man nicht alles so findet auf einer Baustelle.
Innen geht der Abbruch weiter. Interessante Wand eigentlich.
Eine übliche Methode: Für eine bessere Haftung klebte man Zeitungspapier unter die Tapeten auf die Wand. Ein Stück davon lässt sich retten.
Als nächstes rücken die Elektriker an.
Ziehen Kabel.
Und können gar nicht mehr aufhören mit der Verkabelei.
Der Eingang für den Gesellschaftsraum wird durch die Wand gebrochen.
Für ein neues Behinderten gerechtes WC muss ein neuer Kanal gelegt werden.
Die Außenwand, an der ursprünglich ein anderes Haus angrenzte, ist recht dünn. Daher wird auch hier noch vorgemauert.
Der wichtigste Durchbruch: Ein neuer Haupteingang wird geschaffen.
Der Blick von der Theke lässt sich schon erahnen.
Und die Elektriker träumen schon von frischem Kaffee...